Eine moderne Zahnarztpraxis ohne dentale Saugsysteme ist heute unvorstellbar. Mit ihrer Verbreitung begann die Dürr Dental AG als Pionier schon im Jahre 1964. Damals schickte sich die systematische Spraynebelabsaugung an, gleich zwei wesentliche Probleme erfolgreich zu bekämpfen: die Belastung des zahnärztlichen Teams und des Patienten mit Krankheitskeimen und die bis dahin alternativlose, jedoch ungünstige Arbeitshaltung des Zahnarztes. Kaum eine andere Innovation hat angesichts der hohen Anzahl an Rückenbeschwerden in der Zahnärzteschaft einen größeren Fortschritt gebracht: Endlich konnte der Zahnarzt in sitzender Haltung am liegenden Patienten arbeiten.

„Im Vergleich zu herkömmlichen Systemen wird nun durch den Einsatz robuster und leistungsfähiger Radialtechnik in der ausgezeichneten Tyscor VS 2 die Ausfallsicherheit erhöht und bis zu 50% Energie eingespart. Im Zeichen der Ökologie eine ökonomische Lösung, die uns das Stuttgarter Fraunhofer Institut bestätigt hat", erläutert Martin Dürrstein, Vorstandsvorsitzender der Dürr Dental AG. Zudem kann das System an das Praxisnetzwerk angebunden werden, alle Leistungsdaten sind mit der Dürr Dental Software Tyscor Pulse abrufbar.

Im Bereich Panoramaröntgen hat Dürr Dental mit dem VistaPano S neue Maßstäbe gesetzt. Die S-Pan Technologie erfasst in einem Umlauf mehrere Schichten, jede Schicht wird in Fragmente aufgeteilt. Die am besten fokussierten Fragmente werden automatisch ausgewählt und zusammengefügt, um das Panoramabild zu erzeugen. Deshalb erreicht die Aufnahme in allen Bildbereichen die bestmögliche Schärfe. Mit 17 verschiedenen Röntgenprogrammen, davon vier Kinderprogramme, ist der Zahnarzt für ein breites diagnostisches Spektrum ausgestattet.

Exzellenter Ruf, internationales Renommee, dies steht für den iF Design Award. Seit 1953 widmet sich iF der Organisation von unabhängigen Designwettbewerben und hat eine internationale Spitzenposition besetzt. Das weltweit anerkannte iF Gütesiegel steht für ausgezeichnete Gestaltung und herausragende Designleistungen, um das sich Unternehmen ebenso bewerben wie Designbüros. Wer ein Produkt gestaltet, entwickelt oder herstellt, will es genutzt sehen. Wer es kauft, will den Nutzen sehen. Beiden Seiten bietet die Disziplin Product des iF Design Award ein ausgezeichnetes Argument: Ein Design, das sich hier durchsetzt, hat seinen Mehrwert eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Für Beiträge in dieser Disziplin gelten die Bewertungskriterien Gestaltungsqualität, Verarbeitung, Materialauswahl, Innovationsgrad, Umweltverträglichkeit, Funktonalität, Ergonomie, Gebrauchsvisualisierung, Sicherheit, Markenwert und Branding sowie Universal Design.

„Innerhalb der letzten vier Jahre erhielten wir nun 20 Auszeichnungen und Nominierungen für überzeugendes Produktdesign, dies macht mich sehr stolz. Die erneute Auszeichnung mit dem iF Design Award für drei unserer Produkte sind für uns weiterer Ansporn auch künftig das Beste für unsere Kunden zu geben“ sagt Martin Dürrstein. „Mit der iF Auszeichnung als Gütesiegel lassen sich unsere Produkte durch uns und den Fachhandel überzeugend bewerben und als Nutzer in der Praxis verlässlich beurteilen“, so Dürrstein weiter.