Bildgebung

VistaVox S – Field of View: Sehen, was Sie sehen wollen

Field of View

VistaVox S bietet Ihnen ein ideales, an die Kieferform angepasstes 3D-Volumen. Die Besonderheit von VistaVox S: Sein Abbildungsvolumen orientiert sich an der menschlichen Anatomie und stellt genau den Bereich dar, den Sie für Ihre Diagnostik in der dentalen Region benötigen. Sehen, was Sie sehen wollen.

Field of View

Mehr sehen dank größerem Field of View

Das kieferförmige Field of View des VistaVox S bildet den diagnostisch relevanten Bereich eines 130 mm Volumens ab und ist somit sichtbar größer als das gängigste Volumen von Ø 80 x 80 mm. Der Vorteil: Durch diese veränderte Volumenform bildet VistaVox S auch den Bereich der hinteren Molaren vollständig ab.

Zusätzliche Volumen ø 50 x 50 mm in 120 µm oder 80 µm Voxelgröße

Neben der Abbildung in Kieferform bietet Ihnen VistaVox S zehn weitere Volumen mit Ø 50 x 50 mm: je fünf für den Ober- und den Unterkiefer. Sie kommen zum Einsatz, wenn die Indikation nur eine bestimmte Kieferregion erfordert, z. B. bei endodontischen und implantologischen Behandlungen. Die Volumen lassen sich je nach nötigem Detailreichtum der Aufnahme wahlweise mit einer Voxelgröße von 80 oder 120 μm nutzen.

Untersuchung zum erforderlichen Field of View für bildgebende 3D-Diagnostik in der Zahnmedizin

In einer Studie von Dr. Johannes Krause wurden 1.020 Patienten untersucht. Die Studie zeigt auf, dass man für eine 100-prozentige Abdeckung des dentalen Bereichs ein Volumen von 85 mm Höhe und 110 mm Durchmesser benötigt. Mit einem Volumen von z. B . Ø 80 x 80 mm lassen sich also nur rund 1,4 % der Patienten vollständig erfassen. Das kieferförmig angepasste Volumen des VistaVox S dagegen erfasst die dentale Region aller Patienten.*

*Quelle: Schlussfolgerung aus Dissertation, Dr. Johannes Krause, „Untersuchung zum erforderlichen Field of View für bildgebende 3D-Diagnostik in der Zahnmedizin“, 01.01.2013